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Autor

Kleines Lexikon der Literaturkritik

von Oliver Pfohlmann

Verlag LiteraturWissenschaft.de (TransMIT)
Marburg an der Lahn



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Eine überarbeitete und erweiterte Fassung ist auch als Buch hier erhältlich.

Das Lexikon informiert über Begriffe aus der Theorie, der Kritik und aus ihrer Praxis, aus ihrer Geschichte, ihren Medien und ihren Formen.


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Was hat ein Rezensent mit einem Schleusenwärter zu tun? Was sind "Druckfahnen"? Woher stammt der zweifelhafte Ehrentitel Literaturpapst? Und warum feiert heute die im 18. Jahrhundert beliebte Form der Selbstrezension fröhliche Urständ? Das Lexikon informiert über Begriffe aus der Theorie der Kritik und aus ihrer Praxis (Freiexemplar, Honorar), aus ihrer Geschichte (Nachtkritik, unterm Strich), ihren Medien (Fernsehen, Internet) und ihren Formen und Textsorten (Essay, offener Brief). Ausdrücke des Journalismus (Aufhänger, freier Mitarbeiter), der Literatur- und Medientheorie (Gatekeeper, Kanon) und der Buchbranche (Pressemappe, Waschzettel) finden ebenso Berücksichtigung wie der Ingeborg-Bachmann-Preis, das Literarische Quartett oder der oft beschworene Tod der Kritik. Deutlich wird dabei nicht zuletzt, wie lebendig Literaturkritik nach wie vor ist.

Autor

Oliver Pfohlmann, geboren 1971, promovierte über Robert Musil. Er war Mitarbeiter an dem 2004 im Verlag C.H. Beck erschienen Buch "Literaturkritik in Deutschland" (hg. von Thomas Anz und Rainer Baasner) und an dem digitalen Informations- und Lernsystem "Literaturkritik in Deutschland". Er arbeitet als Online-Redakteur, freier Publizist und Literaturwissenschaftler in Bamberg.