"Ihr verdammtes Glück"

Spannende Texte junger Autoren

von Thomas Anz und Oliver Pfohlmann (Hrsg.)

Verlag LiteraturWissenschaft.de (TransMIT)
Marburg an der Lahn 2001

Inhalt

Ein Sommermorgen

von: Silvia Bannenberg

6.15 Uhr. Das schrille Klingeln des Weckers reißt ihn aus dem Schlaf. Benommen tastet er nach dem Aus-Schalter, findet ihn nach zwei vergeblichen Versuchen und bringt endlich das verhasste Geräusch zum Schweigen. Er dreht sich um und betrachtet seine noch schlafende Frau. Seine Frau. Noch immer ist es ein ungewohnter Gedanke, sie 'seine Frau' zu nennen. Vor knapp einem halben Jahr erst haben sie geheiratet, am 28. Februar. Wie sie es nur schafft, diesen verfluchten Wecker zu überhören und weiterzuschlafen? Aber er ist froh darüber, hatte sie doch während der ganzen letzten Wochen Probleme, überhaupt Schlaf zu finden. In acht Tagen soll das Kind zur Welt kommen, haben Ärzte und Hebammen ausgerechnet. Acht Tage noch, wenn alles gut geht. Er beugt sich über sie und küsst sie sanft auf die Stirn. Mach's gut, mein Engel, ich versuch' so früh wie möglich wieder zu Hause zu sein.

6.23 Uhr. Er schwingt die Beine über die Bettkante und unterdrückt das Bedürfnis unter der warmen Decke neben ihr liegen zu bleiben, sie zu umarmen und ihr über den dicken, prallen Bauch zu streicheln, den sie so oft als lästig empfindet. Nein. Die Arbeit ruft. In noch nicht einmal mehr einer Woche hat er Urlaub, damit er dabei sein kann, wenn das Kind geboren wird. Endlich rafft er sich auf und geht ins Bad, pinkelt - im Sitzen, das hat er sich ihr zuliebe angewöhnt - und putzt sich schnell die Zähne. Drei Minuten unter der Dusche, dann ist er wirklich wach. Er sucht Slip, Socken und die Uniform und zieht sich an. In ein paar Monaten wird er verbeamtet. Bundesgrenzschutzler auf Lebenszeit. Na ja, mal sehen. Wenigstens ist die Kohle dann erst mal gesichert. Und irgendwie macht's ja schon auch Spaß.

6.41 Uhr. In der Küche setzt er die Kaffeemaschine in Gang und deckt für sie den Tisch. Brot, Marmelade, Käse, Obst. Für sich selbst nur einen Joghurt. Der Kaffee ist fertig. Hastig trinkt er eine Tasse und verbrennt sich fast den Mund. Eilig schreibt er einen Zettel: "Ich liebe dich.", und legt ihn auf ihren Teller. Eine Flasche Mineralwasser packt er ein, dann verlässt er das Haus.

5.00 Uhr. Aufstehen! Jemand brüllt durch die Flure der Kaserne. Die Soldaten der dritten US-Panzerdivision, die hier als Teil der alliierten Truppen stationiert sind, beginnen mit der morgendlichen Routine: Aufstehen, Anziehen, Bettenmachen. Dann draußen antreten und den üblichen Dauerlauf hinter sich bringen, heute unter der Leitung eines Oberleutnants, bei dem die weniger Sportlichen nichts zu lachen haben. Bewegung, Bewegung!

5.35 Uhr. Alle Mann unter die Dusche, kaltes Wasser - es sind schließlich Männer, keine Memmen. Dann wieder in die Uniform steigen und auf zum Frühstück. Was liegt heute an? Eine Kompanie hat Manöver, keine große Sache, aber immerhin ein bisschen Abwechslung vom schnöden Alltag in dieser kleinen Kaserne in gottverlassenem Gelände, fern von der Heimat, wo nichts los ist.

5.45 Uhr. Frühstück. Es wird über einen Unteroffizier geredet, dessen Verlobte in den Staaten schwanger ist - aber nicht von ihm. Wer hat sonst was von zu Hause gehört? Wer darf demnächst auf Urlaub zurück ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten?

6.10 Uhr. Alle draußen antreten. Kompanie fertig machen zum Manöver: Waffen und Fahrzeuge bereit machen, in zwanzig Minuten geht's los. Die Leitung über das Manöver hat ein Oberstleutnant, unterstützt wird er von dem Mann, unter dem die Jungs schon beim Frühsport leiden mussten. Also wird's doch kein reines Vergnügen, sondern harte Arbeit!

6.30 Uhr. Der Oberstleutnant gibt bekannt, dass ein Panzer, der beim Manöver dabei sein soll, in der eben durchgeführten Wartung kleine Mängel aufwies, die gleich behoben werden sollen. Zwei Soldaten erhalten den Auftrag, mit dem Fahrzeug nachzukommen, sobald es fertig ist, und dann zu der Kompanie zu stoßen, die sich schon auf den Weg zum festgelegten Übungsplatz machen wird. Während die Kompanie in einer Kolonne vom Gelände zieht, bleiben die beiden Soldaten auf den Panzer wartend zurück. Sie versorgen sich mit Zigaretten, Kaugummi und einem Kartenspiel und schlagen die Zeit tot, erzählen von daheim und was sie machen werden, wenn sie endlich aus diesem Scheiß-Deutschland wieder weg sind.

6.57 Uhr. Jemand meldet, dass der Panzer jetzt fertig ist. Die beiden Soldaten raffen sich auf, holen ihre Waffen und klettern in das Fahrzeug. Weißt du eigentlich, wie verdammt lange es dauert, bis wir über die vorgeschriebene Route zu den anderen von der Kompanie kommen? Schon, aber was sollen wir machen? Na ja, es passt ja keiner auf uns auf, wir sind ganz alleine ...

6.59 Uhr. Hinter dem Haus steigt er ins Auto, schaltet das Radio ein, schnallt sich an und fährt langsam vom Hof. Im Radio laufen die Sieben-Uhr-Nachrichten. Perfekt getimt! Er grüßt winkend die Nachbarin, die ihre Zeitung aus dem Briefkasten holt. Die Wettervorhersage verspricht einen heißen Tag. Er biegt in die Hauptstraße des Dorfs, in dem er seit März mit ihr wohnt. In den "Flitterwochen" haben sie die Wohnung renoviert. Ziemlich versifft ist die gewesen, aber jetzt ist sie richtig schön. Kurz vor dem Ortsausgang hält er bei der Tankstelle, versorgt sein Auto mit Benzin und bezahlt. Soll warm werden heute, zum ersten Mal in diesem Jahr. Schönen Gruß an die Frau. Danke.

7.16 Uhr. Auf der Kreisstraße verlässt er das Dorf. Das Fenster kurbelt er ein wenig herunter, so dass die noch kühle Luft mit seinem schon zurückweichenden Haar spielen kann. Mit Anfang zwanzig schon eine beginnende Glatze! Aber egal, das kann er sowieso nicht ändern. Er fährt über die Brücke, die über die Bahngleise führt. Rechts kommt der kleine See in Sicht, in dem die Leute im Sommer gern baden - er auch. Vögel zwitschern, im Radio läuft "Eight days a week" von den Beatles, leise summt er mit. Eine weitere Brücke lässt ihn den Fluss überqueren und führt ihn direkt ins nächste Dorf.

7.21 Uhr. Im Vorbeifahren sieht er Schulkinder, die sich an der Haltestelle darum drängeln, wer als Erstes in den Bus steigen darf und so die begehrten Plätze auf der hintersten Bank ergattert. Von dem Tante-Emma-Laden an der Hauptstraße weht der Duft von frischen Brötchen durch das offene Autofenster. Vielleicht hätte er vorhin doch mehr essen sollen als nur 'nen Joghurt, aber mehr kriegt er morgens einfach nicht runter. Na ja, dafür kann er sich auf heute Mittag freuen. Ein Kollege hat Dienstjubiläum und spendiert der gesamten Belegschaft ein Essen, das ist so Tradition. Am Ortsende fährt er nach links, eine kleine, enge Straße führt ihn aus dem eigentlichen Dorf hinaus und an ein paar Bauernhöfen vorbei. Auch seine Eltern haben immer schon ein bisschen Landwirtschaft nebenbei betrieben, zwei, drei Schweine und einige Hühner für den eigenen Bedarf. Mit Füttern und Misten hat er also durchaus seine Erfahrungen gesammelt. Aber die Tätigkeiten in Sommer und Herbst sind ihm lieber: Heu machen oder Kartoffeln ernten, zum Beispiel.

7.32 Uhr. Die Landschaft, durch die er fährt, verändert sich allmählich. Links fällt der Hang neben der Straße steil ab ins Tal, auf der anderen Seite geht es ebenso steil nach oben, wo der Wald beginnt. Er mag diese schmale Straße, auf der einem so gut wie nie ein anderes Fahrzeug entgegenkommt. Außerdem ist es kilometermäßig kürzer, hier entlangzufahren statt auf der breiten Bundesstraße auf der anderen Seite des Flusses, selbst wenn sich die beiden Wege zeitlich wahrscheinlich nichts nehmen. Kansas singt im Radio "Dust in the Wind" und er singt laut mit - hier kann ihn ja keiner hören außer den Vögeln, deren Gezwitscher ihn noch immer durch das offene Fenster begleitet.

7.08 Uhr. Der Panzer mit den letzten beiden Soldaten der Kompanie verlässt das Gelände. Ein Gruß an die, die heute nicht das große Los gezogen haben und Wache schieben müssen. Komm, wir nehmen 'ne Abkürzung! Bist du verrückt? Wenn uns auf diesen scheiß-kleinen Straßen jemand erwischt ... Ach, was soll schon passieren, da ist doch um diese Zeit sowieso noch kein Verkehr. Wenn wir uns beeilen, sind wir in Null Komma nichts wieder auf der Bundesstraße. Und außerdem macht das bestimmt irre Spaß: diese engen Straßen und Kurven, voll das Rallye-Feeling! Aber wenn doch irgendwas passiert? Na, komm schon, einmal ist keinmal! Wer sollte uns denn schon sehen! Wir hätten endlich mal ein bisschen Abwechslung und werden am Ende vielleicht sogar vom 'Boss' für unsere Schnelligkeit und unseren vorbildlichen Einsatz gelobt! Na gut ...

7.13 Uhr. Von dem Zufahrtsweg zur Kaserne lenken die beiden Soldaten ihr Fahrzeug kurz hinter der nahen Ortschaft auf die Straße. Mensch, ist das cool, ich war noch nie allein mit 'nem Panzer unterwegs, so ganz ohne in dieser beschissenen Kolonne zu fahren! Wie berauscht von diesem Gefühl der vermeintlichen Freiheit, nur das Dröhnen des Panzers im Ohr, passieren die beiden Soldaten einen Schäfer und seine Herde, die auf den Wiesen nahe der Straße weidet, hören nicht das friedliche Blöken der Tiere.

7.22 Uhr. Los, jetzt nach links! Die beiden von der US-Army biegen von der Straße ab, die der Rest ihrer Kompanie genommen hat, übersehen geflissentlich das Schild: für überbreite Fahrzeuge nicht zugelassen, und genießen das Gefühl, auf diesem kurzen und zugegebenermaßen ein bisschen unerlaubten Weg allein zu sein, allein die Gewalt über dieses Kraftpaket von Maschine zu haben und allein zu entscheiden, wo's langgeht. Stell dir vor, wir wären in 'nem Ernstfall abgeschnitten worden von unserer Kompanie und müssten versuchen, auf 'nem anderen Weg wieder dazuzustoßen ... Der Panzer füllt mit seiner Breite die kleine, schmale Straße fast aus. Das ist ein Gefühl: wie Carrera-Bahn in Groß, wenn wir 'nen Fehler machen, fliegen wir von der Straße ... Ja, irgendwie schon aufregend, ich geb's ja zu! Aber was machen wir eigentlich, wenn uns hier wirklich jemand entgegenkommt? Hier gibt's gar keine Ausweichmöglichkeiten ... Na, in zehn Minuten sind wir spätestens von dieser Straße wieder runter, da wird uns schon niemand begegnen - und wenn, halten wir einfach an und gucken, wie wir weiterkommen.

7.29 Uhr. Ich hab den Eindruck, mit der Maschine hier stimmt irgendwas nicht ... Dachte, die hätten das Ding heut Morgen überprüft? Na egal, wir werden schon ankommen! Ja, Hauptsache, wir landen nicht rechts neben der Straße! Diesen Abhang möcht ich auf keinen Fall runterrollen, ob mit Panzer oder ohne, da kommen wir sonst lebend nicht mehr raus. Ach, das geht schon, mal den Teufel nicht an die Wand; wir sind stärker als alles, was uns begegnen könnte, also landen wir in keinem Fall da unten! Haha!

7.34 Uhr. Ein fernes Brummen mischt sich mit den letzten Klängen von "Dust in the Wind". Er schaltet das Radio aus. Hoffentlich ist das kein riesiger Laster, der ausgerechnet jetzt auch auf dieser Straße fährt. Er hasst es, in diesen engen Kurven größeren Fahrzeugen zu begegnen; das reicht immer für einen kleinen Adrenalinausstoß, beide können nur Schritttempo fahren und manövrieren sich irgendwie aneinander vorbei. Ein echtes Manko dieser Strecke: nirgendwo Haltebuchten. Das ungewisse Dröhnen wird allmählich lauter. Vorsichtshalber fährt er schon mal etwas langsamer, man kann ja nie wissen. Ich glaub, morgen fahr ich doch mal wieder die andere Strecke zur Arbeit.

7.36 Uhr. Die Vögel haben aufgehört zu singen; alles ist still um ihn herum, nur das Geräusch seines eigenen Autos und das ungewisse Dröhnen, das immer näher kommt.Was ist das nur? Es hört sich nicht an wie ein Lastwagen ... Hoffentlich kein landwirtschaftliches Gerät ...

7.35 Uhr. Fahr lieber nicht so schnell, da kommt gleich 'ne ziemlich heftige Kurve. Schon okay, ich mach ja langsamer. Irgendwie läuft dieser Scheiß-Panzer nicht rund ... Ich glaub, die müssen ihn doch wieder aus dem Verkehr ziehen ...

7.37 Uhr. Jetzt kommt die unübersichtlichste Kurve auf der gesamten Strecke. Wenn er da vorbei ist, bevor er dem anderen Fahrzeug begegnet, ist alles kein Problem. Aber das Brummen kommt wirklich bedrohlich nahe, die ganze Straße bebt. Was ist das bloß?

7.36 Uhr. Achtung, alles festhalten, Kurve! Haha!

Ein Sommermorgen, Ende 1

7.38 Uhr. Mein Gott, das kann doch nicht wahr sein! Seine Augen weiten sich vor Schreck. Baumfällarbeiten? Hier und jetzt?! Das kann nicht wahr sein! Es war doch gar nichts abgesperrt! Jetzt nichts als bremsen, sonst kracht die Eiche da direkt auf mein Auto ...

7.38 Uhr. Siehst du, der Panzer hat die Kurve überstanden! War doch gar kein Problem - von wegen Macken, das Ding läuft wie geschmiert! Und es ist uns auch keiner begegnet ... Und da vorne kommen wir gleich wieder auf 'ne größere Straße!

7.39 Uhr. Puh!! Gerade noch rechtzeitig zum Stehen gekommen! Dieser Baum hätte mich sonst glatt erwischt! Wenn ich nicht vorher schon langsamer gefahren wäre ... Was die sich wohl dabei denken - ohne Warnschilder ...

7.40 Uhr. Na, dann werd' ich jetzt wohl wenden, doch die Bundesstraße fahren und viel zu spät zur Arbeit kommen ...

Ein Sommermorgen, Ende 2

7.38 Uhr. Mein Gott, das kann doch nicht wahr sein! Seine Augen weiten sich vor Schreck. Ein Panzer auf dieser Straße?! Die dürfen hier doch gar nicht fahren! Manöver? Es war doch gar nichts abgesperrt! Wieso fährt der nicht langsamer? Wieso hält der nicht an??

7.38 Uhr. Ach du Scheiße! Ein Auto! Brems doch, warum bremst du nicht? Das verdammte Ding will nicht langsamer werden! Nun halt schon endlich an, dem können wir sonst nie ausweichen! Das wird verdammt knapp - vielleicht haben wir Glück ...

7.39 Uhr. Nein!! Der kommt immer näher! Ich will nicht so enden! Meine Frau, das Kind ...

Ich kann nicht hinsehen ...

7.39 Uhr. Und ... Yeah! Wir stehen! Wir haben's geschafft!! Wir haben's geschafft!

7.40 Uhr. Und ... Gott sei Dank - sie stehen!! Nur ein paar Zentimeter und ... Aber es ist nichts passiert! Bin ich froh!

Ein Sommermorgen, Ende 3

7.38 Uhr. Mein Gott, das kann doch nicht wahr sein! Seine Augen weiten sich vor Schreck. Ein Panzer auf dieser Straße?! Die dürfen hier doch gar nicht fahren! Manöver? Es war doch gar nichts abgesperrt! Wieso fährt der nicht langsamer? Wieso hält der nicht an??

7.38 Uhr. Ach du Scheiße! Ein Auto! Brems doch, warum bremst du nicht? Das verdammte Ding will nicht langsamer werden! Nun halt schon endlich an, dem können wir sonst nie ausweichen! Es geht nicht ... Da bleibt nur eine Möglichkeit!

7.39 Uhr. Nein!! Was macht der denn?! Der fährt den Abhang runter! Will der sich umbringen? Selbst ein Panzer hält einen solchen Aufprall nicht aus ...

7.39 Uhr. Wieso bleibst du nicht auf der Straße? Bist du verrückt?! Das ist verdammt tief! ... Ich konnte doch dieses Auto nicht ... Idiot! Das überleben wir nicht ...

7.40 Uhr. Aahhh!!

Ein Sommermorgen, Ende 4

7.38 Uhr. Mein Gott, das kann doch nicht wahr sein! Seine Augen weiten sich vor Schreck. Ein Panzer auf dieser Straße?! Die dürfen hier doch gar nicht fahren! Manöver? Es war doch gar nichts abgesperrt! Wieso fährt der nicht langsamer? Wieso hält der nicht an??

7.38 Uhr. Ach du Scheiße! Ein Auto! Brems doch, warum bremst du nicht? Das verdammte Ding will nicht langsamer werden! Nun halt schon endlich an, dem können wir sonst nie ausweichen! Es geht nicht ... Es ... Was soll ich denn machen?

7.39 Uhr. Nein!! Der kommt immer näher! Ich will nicht so enden! Meine Frau, das Kind ...

7.39 Uhr. Aahhh! Was ...?! Scheiße, das war's dann wohl für das Auto. Ist der Fahrer ...? Oh Scheiße! Ich trau mich nicht nachzugucken ... Du hattest Recht: wir sind stärker als alles, was uns begegnet ...

7.40 Uhr. Oh Gott, was sollen wir denn jetzt machen?