"Ihr verdammtes Glück"

Spannende Texte junger Autoren

von Thomas Anz und Oliver Pfohlmann (Hrsg.)

Verlag LiteraturWissenschaft.de (TransMIT)
Marburg an der Lahn 2001

Inhalt

Erwachen

von: Michelle Grothe

Für Sylvia

Dunkel. Das war der erste Gedanke, der sie durchzuckte. Stockdunkel. Instinktiv wollte sie sich aufsetzen, stieß aber sofort mit dem Kopf an.

Für einen Augenblick war sie völlig benommen - sie verstand das nicht. Langsam versuchte sie es noch einmal. Sie ertastete sich vorsichtig ihre Umgebung. Sie konnte ihren Arm nur wenig in die Höhe strecken, dann stieß sie an eine kalte glatte Fläche. Überhaupt war es sehr kalt, eisig, aber ohne, dass ihr Körper zu frieren schien. Auch seitlich konnte sie sich kaum bewegen. Alles war so eng! Sie tastete hektisch alles um sich herum ab. Unter sich spürte sie etwas Weiches, beinahe Angenehmes, aber sie konnte es nicht einordnen, nicht verstehen. Ihre Bewegungen wurden immer schneller, ihr Atem ging immer heftiger. Etwas hämmerte in ihrem Schädel. Ein Gedanke pochte in ihrem Gehirn, quälte sie und trieb sie in die Panik: "Platz! Platz! Luft zum Atmen! Platz!"

Sie schlug und trat um sich, traf sich selbst, drohte, sich zu verletzten. Denn da war noch ein zweiter Gedanke. Er schwoll an und ließ sie die Kontrolle über sich selbst verlieren. Sie stieß immer wieder gegen die Wände, die sie von allen Seiten umzingelt hatten. Sie kämpfte mit ihrem ganzen Körper gegen ihr Gefängnis an. Sie hämmerte mit Kopf, Armen, Beinen, mit der Hüfte gegen die Wände, schrie um sich, zerkratzte ihr Gesicht, riss sich Haare aus, verlor Fingernägel, hörte Knochen brechen. Der Gedanke füllte ihren gesamten Verstand aus, schien sie mit absoluter Macht zu beherrschen. Er verengte sie immer weiter, diese winzige Zelle, aus der es keinen Ausweg gab. "Lebendig begraben!"

Hier war doch nicht genug Luft drin, sie würde keine Luft mehr bekommen, sie würde ersticken! Sie atmete zu heftig, schnappte zu schnell nach Luft, drohte wirklich zu ersticken. Dann war sie auf einmal ruhig. Wie tot. Reglos. Es war nur noch Stille und Schwärze in ihr.

Als sie nach kurzer Zeit die Augen öffnete, wollte es sofort wieder aus ihr herausbrechen. Aber da fiel ihr etwas auf. Sie atmete die stickige, verbrauchte Luft ein, ohne dass ihr Körper damit zu kämpfen hätte. Die Luft in ihrem Gefängnigs enthielt bestimmt kaum noch Sauerstoff, und sie atmete, ohne dass es auch nur anstrengender gewesen wäre. Wie war das möglich?

Ganz langsam und vorsichtig, wie um sich selbst zu beruhigen, betastete sie noch einmal ihre Umgebung. Sie dachte, dass doch irgendwo ein Loch sein müsse, denn wie hätte sie sonst atmen können? Die Vorstellung, dass die Luft, die sie atmete, kaum noch Sauerstoff enthielt, verdrängte sie rasch. Denn das war unmöglich. Aber da war kein Loch, kein Spalt, nichts. Sie konnte die Panik wieder in sich hochkriechen fühlen. Sie bekam eine Gänsehaut, merkte, wie sie wieder nach Luft zu schnappen begann, obwohl sie doch atmen konnte. "Ruhig! Ruhig! Bitte, bitte, bitte bleib doch ruhig!" flüsterte sie sich selbst mit zitternder

Stimme zu. Sie durfte nicht hysterisch werden, das war das Allerschlimmste.

Sie schlotterte am ganzen Körper, bewegte sich aber nicht. Sie versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen.

Was war geschehen? Man musste sie für tot gehalten haben. Ein ekelhafter Gedanke.

Sie sah das Gesicht ihrer Mutter vor sich, entstellt durch Trauer und Schmerz. "Du musst nicht traurig sein, weine nicht um mich, Mama!" flüsterte sie "Ich bin doch gar nicht tot!" Sie merkte, wie ihr die Tränen kamen. Sie konnte ihr nicht helfen, niemandem sagen, dass sie noch am Leben war. Und kein Mensch konnte ihr helfen, sie retten. Die Tränen brachen aus ihr heraus und sie weinte und weinte. Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und wollte sich zusammenkauern, wollte sich schützen vor diesen schrecklichen Gedanken und den Bildern in ihrem Kopf. "Ich bin nicht tot, ich bin nicht tot. Ich bin nicht tot!" Ihr Körper versuchte, sich einzurollen wie der eines kleinen Kindes, eines Embryos im Mutterleib. Aber es war so eng, so eng! Sie war so gefangen, eingepfercht irgendwo unter der Erde. Sie schrie vor Wut, presste ihre Handflächen gegen die Wände des Sargs, als ob sie die Kraft hätte, ihn einfach zum Bersten zu bringen. Und da bemerkte sie etwas.

Hatte sie sich nicht schwer verletzt? Das widerliche Geräusch brechender Knochen, ihrer eigenen Knochen, lag ihr noch in den Ohren. Langsam und ängstlich begann sie, sich abzutasten. Sie konzentrierte sich auf mögliche Schmerzen, spürte aber nichts.

Sie war mit dem Kopf gegen die Decke gestoßen, und das nicht nur einmal. Aber sie spürte keine Schmerzen. Im ersten Moment verwunderte sie das nicht besonders, so erleichtert war sie.

Doch langsam schlichen sich die bohrenden Gedanken und quälenden Gefühle in ihr Bewusstsein zurück. Wieso keine Schmerzen? Warum konnte sie atmen? Sie lag in einem Sarg, das musste sie sich eingestehen.

Sie versuchte, sich an das Davor zu erinnern, an einen Unfall. Ja, es musste ein Unfall gewesen sein, was sonst? Sie war doch gesund. Aber da war nicht viel. Sie erinnerte sich an einen Nachhauseweg in der Nacht. War das ihre letzte Erinnerung? Sie ging eine lange, dunkle Straße entlang, der Weg von der Bushaltestelle bis zum Haus ihrer Eltern. Eine Allee war das, deren hohe Bäume sich oben in der Luft trafen und sie als Kind immer an einen geheimnisvollen Gang in einer Kirche oder einem Schloss erinnert hatten. Wie seltsam. Die Bäume waren egal, die Allee war nicht wichtig jetzt. Sie wollte nur wissen, was mit ihr geschehen war. Und doch musste sie immer wieder daran denken. An unheimliche und aufregende Geschichten, die sie sich früher ausgedacht hatte, wenn sie mit den Eltern diese lange Straße entlangspaziert war.

Träume waren das gewesen. Hatte sie geträumt in jener Nacht? Etwas war da gewesen. In dieser Allee oder in ihrem Traum oder auch schon in einer ihrer alten Kindergeschichten. Etwas hatte sie auf irgendeine Art gepackt, hatte sie nicht mehr losgelassen und sie hierher gebracht an diesen furchtbaren Ort.

Aber wie? Da war nur diese Straße und die Bäume und dann... Dunkelheit.

War sie überfallen worden? War jemand aus dem Schutz der Bäume heraus auf sie zugesprungen, hatte sie überwältigt und versucht zu töten?

Aber sie erinnerte sich nicht einmal an einen Moment des Schreckens oder an einen plötzlichen Schmerz durch einen Schlag oder Messerstich. Das Bild der dunklen Allee machte ihr keine Angst, es war ihr, als sei sie einfach gelaufen und gelaufen. Hineingelaufen in die Nacht. Und als sei ihr das zum Verhängnis geworden.

Sie konnte das alles nicht begreifen. Das war keine Antwort, das machte nichts besser. Sie konnte nicht herausfinden, was passiert war, konnte sich nicht erklären, warum sie atmete, sich nicht verletzt hatte. Alles, was mit ihr geschah, überstieg ihren Verstand und ihr Fassungsvermögen.

Sie war sich so sicher gewesen, noch am Leben zu sein. Lebendig begraben um jeden Atemzug kämpfen zu müssen, aber das war nicht geschehen. Woher wollte sie wissen, ob sie wirklich lebendig war oder vielleicht nicht doch bereits - tot. Niemand wusste etwas über den Tod.

Was, wenn das die Hölle wäre? Wenn sie tot war und in die Hölle gekommen wäre, und dies war nun die Folter! Die Ewigkeit in dieser engen, beklemmenden Kiste zu verbringen! Dahinvegetieren und niemals sterben können! Ewig allein in der Dunkelheit! In der Enge! Keine Rettung, keine Erlösung! Die Ewigkeit... Die Hysterie wollte wieder hochkommen und hätte sie fast überwältigt, wenn sie nicht wieder von einer Erkenntnis gerettet worden wäre. Die Dunkelheit war anders. Sie war anders als jede Dunkelheit, die sie jemals erlebt hatte. Während sie genau wusste, dass von nirgendwoher auch nur der kleinste Funke Licht kommen konnte, dass durch keine noch so winzige Ritze irgendein heller Strahl fiel, obwohl sie sich nichts Finstereres hätte vorstellen können, konnte sie sehen.

Es war nicht so, als könne sie graue Umrisse erahnen, weil sie sich an die Dunkelheit gewöhnt hätte. Sie schien vielmehr selbst ein Teil der Dunkelheit geworden zu sein. Sie schien zu wissen, wie ihre Umgebung aussah. Es war kein telepathisches oder hellseherisches Wissen. Es war eher ein Abtasten mit den Augen, so erkannte sie Schwarzes im Schwarzen. Ihre Augen brauchten kein Licht. Sie unterschieden die Dinge, obwohl sie sich nicht durch Kontraste voneinander abgrenzten. Sie schien dieses Sehen erst jetzt erlernt zu haben, und auch das neue Atmen, das ihr auch nicht von Anfang an bewusst gewesen war. Vielleicht, dachte sie, ist das eine Art von Gewöhnung an diesen...Zustand.

Für einen Moment war sie ganz ruhig. Und mehr noch. Sie war überwältigt von diesem neuen Gefühl. Sie konnte die Sargwände sehen, die Seide, mit der der Sarg ausgelegt war. Sie konnte kaum genug bekommen. Sie schloss die Augen und öffnete sie wieder. Sie konnte sehen. In der Dunkelheit.

Aber warum? Warum konnte sie sehen? Warum atmen? Ist das so, nach dem Tod? Ist das die Ewigkeit? Sie war verwirrt und verunsichert, aber mit der Fähigkeit, sehen zu können, kam ein kleiner Hoffnungsschimmer in ihr auf. Irgendwie musste es möglich sein, dass sie sich befreite. Und wenn es ihr gelingen sollte, dann wäre sie doch nicht tot! Das konnte doch nicht der Tod sein, aus dem man einfach so zurück ins Leben spazieren konnte! Nein, sie war nicht tot! Sie konnte gar nicht tot sein!

Wirklich? Machte sie sich nicht etwas vor, wollte sie sich nicht etwas einreden, um sich ruhig zu halten? Sie konnte sehen, sie konnte atmen, sie hatte sich nicht verletzt. Alles war anders, nichts stimmte mehr, sie war nicht mehr dieselbe.

Alte, uralte Geschichten aus ihrer Kindheit kamen ihr in den Sinn. Geschichten von unheimlichen Gestalten, von übernatürlichen Wesen, von Menschen, die zurückgekehrt waren aus dem Jenseits. Geschichten von den Untoten.

Könnte es das nicht sein? Musste es das nicht eigentlich sein? Dann würde sie es schaffen, dann würde sie herauskommen aus ihrem ekelhaften Gefängnis.

Aber wie lange würde es dauern, bis sie sich befreit hatte? Und dann...

Würde sie anfangen zu verwesen? Würden Würmer sie bei vollem Bewusstsein zerfressen?

Was war das? Da fing es schon an! Da war doch irgendwas! Sie spürte ein Kribbeln. Zuerst im Nacken. Dann am Rücken. An den Beinen, im Kreuz, in den Achselhöhlen! Sie versuchte, überall wo es juckte und zwickte mit den Händen hinzulangen. Aber es war so eng! Doch das Kribbeln ließ sie nicht ruhen, es wurde im Gegenteil stärker und stärker.

Und sie versuchte es weiter und weiter, angetrieben durch Angst und Ekel, und erneut geriet sie in Raserei. Überall, überall schienen sie zu sein! Sie sah sich selbst von Maden befallen, spürte sie immer deutlicher auf ihrem Körper, unter ihrer Kleidung, unter ihrer Haut! Sie krochen in ihre Ohren, in die Nasenlöcher, waren in ihrem Mund und befielen ihren Unterleib. Sie wollten sich in sie hineinbohren, sie von innen auffressen! Überall waren sie, überall! Sie versuchte, die Maden von ihrem Körper zu reißen. Maden, die gar nicht da waren. Sie riss sich die Kleider vom Leibe, kratzte ihre Haut auf, schien sich nie wieder beruhigen zu können! Sie schrie und schrie und hatte dabei das Gefühl, immer wieder Dutzende von ihnen zu verschlucken! Sie lag in ihnen, schwamm in ihnen, drohte, in ihnen zu ertrinken! Sie musste sie zerquetschen, gegen die Wände und die Decke pressen, bis sie zu Brei zermatscht wurden! Doch es waren so viele, so viele! Sie schlug mit ihrem gesamten Körper gegen die Wände, mit jedem einzelnen Körperteil, schüttelte sich vor Ekel und Wahnsinn. Ihre Beine mussten gebrochen und ihr Gesicht schon völlig aufgekratzt sein. Ein Lachen. Ein glockenhelles Kinderlachen. Sie schlug sich selbst mit den Fäusten ins Gesicht, um die Insekten zu töten, als sie es hörte. Es war rein und klar und vor allem war es stärker als die Wahnvorstellung. Es schien den ganzen engen Sarg auszufüllen und riss sie aus dem Alptraum heraus.

Die Maden verschwanden. Sie öffnete die verkrampft geschlossenen Augen und sah nichts von all dem, was sie zuvor so sehr gepeinigt hatte. Doch sie wunderte sich kaum, schien sogar schon alles vergessen zu haben. Da war nur noch dieses Lachen. Das musste ein Engel sein, der da lachte.

Sie ließ sich hineinfallen in dieses Geräusch, sog es auf und spürte, wie eine seltsame Kraft, ein Verlangen in ihr zu wachsen begann. Ein Verlangen, ja direkt eine Gier nach irgendetwas, das sich hinter dem Lachen verbarg. Da war etwas Lebendiges. Es schien das pure, saftige Leben selbst zu sein, das aus der lachenden Kehle herausquoll, heraustropfte. Und während diese Gier nach der Lebendigkeit und nach irgendetwas anderem, das ganz tief damit verbunden zu sein schien, in ihr wuchs und wucherte, fühlte sie sich mit einem Mal völlig leer, leblos, wie ausgetrocknet. Ihr Inneres, sowohl das ihres Körpers als auch das ihres Geistes, schien eine einzige leblose, dürre Ödnis zu sein. Und da war sie sich plötzlich ganz sicher. Sie war tot.

Während sich das Lachen langsam wieder zu entfernen begann, veränderte sich etwas in ihr. Sie wollte raus aus diesem Grab, nichts als hinaus! Doch wollte sie es nicht mehr wie vorher, triebhaft, panisch, um nichts als einfach am Leben zu bleiben.

Sie wollte nicht leben, das war es nicht. Sie wollte das Leben. Eben jenes Leben, das

das Kind in sich getragen und durch sein Lachen in die Welt geschüttet hatte. Sie wollte es besitzen, vereinnahmen, tief in ihrem Inneren spüren. Noch niemals zuvor hatte sie ein solches Verlangen gehabt.

Sie zitterte ein wenig, so erregt war sie. Trotzdem durchströmte sie jetzt eine gewisse Ruhe. Nichts, was sie von nun an tun würde, würde mehr unkontrolliert sein.

Obwohl das Lachen nun völlig verklungen war, verzweifelte sie nicht. Sie wusste jetzt, dass es nicht dieses eine Lachen, dieses eine Leben gewesen war, das es zu besitzen galt. Es war etwas Menschliches, Tiefes, Warmes. Wie der Sitz des Lebens.

Sie konnte es nicht genau bestimmen.

Sie dachte an das Lachen, stellte sich das Kind vor, wie es dicht an ihrem Grab vorbeilief. Ganz deutlich wurde das Bild. Es war ein kleines Mädchen mit einem hübschen, feinen Gesicht. Sie lachte so glücklich, ihre Augen glänzten vor Lachen und ihre Wangen waren gerötet. Immer näher konnte sie es vor sich sehen, immer deutlicher und lebendiger wurde das Bild. Schließlich meinte sie, jedes kleinste Detail erkennen zu können. Sie sah, wie sich Lachfältchen bildeten, wie Grübchen entstanden, wie sich die kleinen, runden Wangen nach oben schoben, und wie die Halsschlagader ein ganz klein wenig hervortrat. Gerade so, dass sich ihr Verlauf erahnen ließ. Und doch schien sie zu pulsieren, sich beinahe schlangenartig zu bewegen. Noch niemals zuvor war ihr bei einem Menschen die Halsschlagader so bewusst aufgefallen. Bei niemandem hatte sie das jemals so beobachten können. Sie konnte sich diese Ader, die sich so leicht, so selbstverständlich auf dem weißen, weichen Kinderhals abzeichnete, so lebendig vorstellen, dass sie das fließende Blut zu hören schien. Wie es rauschte und strömte, und mit welcher Kraft es den Körper versorgte und ihn am Leben hielt!

Das Blut! Das Blut war es! Das Blut, und nichts als das Blut! Sie wollte es besitzen, es schmecken, es trinken und damit die innere Leere füllen. Die ausgetrocknete Dürre in ihr mit dem flüssigen Leben dieses wunderschönen Kindes benetzen. Spüren, wie das Leben zurückkehrte in ihren kalten, toten Körper.

Langsam richtete sie sich, so gut es eben ging, auf, bewegte ihre Arme, ihre Hände und Beine. Sie musste hinaus, um jeden Preis! Aber ohne noch einmal hysterisch zu werden. Nein, das würde nie wieder geschehen. Sie bewegte sich bedächtig, katzenhaft, fast siegessicher. Sie fürchtete sich nicht. Sie verlangte nur noch. Mit allen Sinnen, dem ganzen Körper und dem gesamten Verstand. Sie betrachtete ihre Hände und ihre Fingernägel. Sie waren nicht verletzt, nicht einmal zerkratzt. Die Nägel schienen fester, härter, wie geschaffen für...

Es würde lange dauern. Aber es würde gelingen.