Sozio-biographische Studie über den Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki und sein publizistisches Wirken in der Bundesrepublik Deutschland 1958 bis 1992

von Reinhard Helling

Verlag LiteraturWissenschaft.de (TransMIT)
Marburg an der Lahn 2011
212 Seiten und 64 S. Anhang


Die umfassende Studie zu Reich-Ranickis publizistischem Wirken wurde 1993 an der Universität Hamburg als Diplomarbeit im Fach Soziologie eingereicht und ist jetzt als digitale Kopie öffentlich zugänglich.

Dieser Titel ist eine digitale Publikation und für alle Interessenten kostenlos erhältlich. Sie können sich die PDF-Datei (ca. 50 MB) hier herunterladen.


Zum Inhalt

Ausgehend von einer statistischen Erfassung aller von Marcel Reich-Ranicki zwischen 1958 und 1992 in Deutschland verfassten literarkritischen Publikationen untersucht diese Studie, wie es dem aus Polen stammenden Juden gelang, in Deutschland sehr rasch zum ersten Kritiker des Landes aufzusteigen, der bis heute eine außerordentliche Popularität genießt.

Autor

Reinhard Helling, Jahrgang 1962, studierte Soziologie mit dem Forschungsschwerpunkt Marke bei Professor Alexander Deichsel und Klaus Brandmeyer sowie Volkswirtschaft, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Volkskunde und Neuere deutsche Literatur. Er arbeitet heute als Literaturkritiker u.a. für die FAZ sowie als Textchef in Hamburg. Die umfangreichen Materialien, die seiner Arbeit über Marcel Reich-Ranicki zugrunde lagen, hat der Autor der Marburger "Arbeitsstelle Marcel Reich-Ranicki für Literaturkritik in Deutschland" zur Verfügung gestellt.

Inhaltsverzeichnis

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